1992 begann Firmengründer Hans Peter Syländer mit dem Vertrieb von elektronischen Zahlungsterminals. Er erkannte schnell, dass dies ein zukunftsträchtiger Markt ist und die Kunden vor allem einen Ansprechpartner benötigen, wenn einmal etwas nicht funktioniert. So wurde der Gedanke geboren, eine eigene technische Hotline aufzubauen. Schon bald unterstützen die Söhne Alexander und Helmut das noch recht junge Unternehmen. Alexander wechselte 1996 fest in die ecs, Helmut folgte ein Jahr später.

1997 trennte man sich vom bisherigen Partner und investierte in einen eigenen Netzbetrieb für Lastschriftterminals. In den folgenden Jahren wurde personell kräftig ausgebaut.

Im Jahr 1999 schloss die ecs eine bis heute bestehende Kooperation mit dem (heute) größten Netzbetreiber in Deutschland – der PAYONE GmbH.

2003 übertrug Hans-Peter Syländer seinen Söhnen einen Teil der GmbH. Außerdem wurden beide Söhne als Geschäftsführer bestellt. 2011 übergab er das Unternehmen vollständig an die nachfolgende Generation und zog sich aus dem Geschäftsleben zurück.

Nachdem die Weichen für die Zukunft gestellt waren, wurden frische Ideen in die Tat umgesetzt. Die Unternehmensprozesse wurden konsequent weiterentwickelt und digitalisiert. Es folgte ein neues CI und ein umfangreiches Kampagnenmanagement. In der Summe führte das zu nachhaltigem Erfolgskurs. So konnte beispielsweise der Terminalbestand auf nunmehr 24.000 Geräte ausgebaut werden.